Anbieter rebellieren

USA-Beschwerden gegen iPhone-Exklusivität

Eine Gruppe von kleineren Mobilfunkanbieter hat sich in den USA an die Zulassungsbehörde für Kommunikationsgeräte (FCC) gewendet, um erneut die exklusiven Rechte einiger großer Konkurrenten an Geräten wie dem iPhone zu hinterfragen. Es handelt sich hierbei um Anbieter, die ländliche Gebiete in den USA abdecken, in denen das AT&T-Netz zum Teil nicht verfügbar ist. Diese Anbieter haben nicht die Möglichkeit, ein entsprechendes iPhone-Line-Up anzubieten, wobei Apples Mobiltelefon im Rahmen der Beschwerde nur als ein Beispiel verwendet wird.

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Große Mobilfunkanbieter verteidigen derartige Exklusiv-Deals stets mit der Begründung, dass diese in der freien Marktwirtschaft gang und gebe seien und dass man nur über derartige Angebote den Kundenstamm dauerhaft vergrößern könnte. In den letzten Monaten gingen dabei in den USA nicht nur AT & T und Apple exklusive Partnerschaften ein, sondern auchVerizon und LG, sowie Sprint und Samsung (via electronista)

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