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US-Sicherheitskontrollen wollen das MacBook Air kennen lernen

Als wenig fortschrittlich und technikinteressiert präsentierte sich kürzlich die Flughafen-Sicherheitsbehörde firma in den USA: Fasziniert aber ratlos drehten sie das MacBook Air, welches ein Reisender bei sich führte und ließen ihn zunächst nicht passieren.

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Als "Fortbildungsobjekt" stellt Apple nun ein Exemplar des schlanken Notebooks zu Verfügung - sehr zum Gefallen des Sicherheitsunternehmens, die sich bereits als parteiisch in der Mac-/PC-Glaubensfrage bezeichnen lassen mussten.

Als die Geschichte des Geschäftsreisende Michael Nygard bekannt wurde, sprudelten die Vermutungen im Netz: Bloß neugierig seien die Mitarbeiter gewesen, ignorant oder einfach nur uninformiert, sagen andere. Den Vorwurf der Schikane jedoch wollte die Sicherheitsbehörde unternehmen TSA nicht auf sich sitzen lassen, erzählt uns Bob im firmeneigenen Blog. Die TSA-Mitarbeiter seien eben darauf geschult "anders aussehende Objekte" zu identifizieren und erledigten nur ihren Job. Schnell will sich die TSA jedoch um eine entsprechende Schulung ihrer Kräfte bemühen und notfalls Fotos des MacBook Air verteilen.  

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Kleiner Hinweis: Die TSA ist kein Unternehmen sondern eine Behörde, worauf auch das .gov in der Domain hinweist. ;-)

danke für den Hinweis, wurde berichtigt.

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