Leopard ist nun konform zu den Spezifikationen SUSv3 und POSIX 1003.1.
Das NFS unterstützt nun die Kerberos-Authentifizierung als Alternative zu den UNIX-User-IDs. Schließlich steht noch Autofs mit Multithreading zur Verfügung, welches feststellt, welche Pfade sich auf entfernten Dateisystemen befinden und dann die entsprechende Verbindung herstellen. Anwendungen die Autofs nutzen (beispielsweise der Finder) müssen nicht mehr warten, bis die Verbindung aufgebaut ist, um mit einem anderen System Kontakt aufzunehmen.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Unix-Unterbau in Leopard verbessert" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.