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Unaufhaltsam: Apple ebnete den Weg für Touch-Screen-Trend

Was einst im Kindesalter begann, gilt auch noch in der Erwachsenenwelt: Wenn der Klassenclown rote Schuhe trägt, folgen bald alle anderen Kinder dem Trend. In der Technik-Branche heißt der rote Schuh derzeit Touch-Screen und alle machen mit. Alles darf angefasst werden, große berührungsempfindliche Displays sind der letzte Schrei bei vielen neuen oder geplanten Modellen zahlreicher Hersteller.

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Vor allem seit Apple mit dem iPhone und iPod touch Zeichen setzen, sei der Trend unaufhaltsam, resümieren die Marktforscher von iSuppli und rechnen mit einer Verdopplung der Touch-Screen-Verkäufe in den nächsten Jahren.

Noch im Jahr 2008 wird der Touch-Screen-Markt nach Prognosen von iSuppli auf 341 Millionen verkaufte Geräte anwachsen, mit einem Volumen von 3,4 Milliarden US-Dollar. Bis 2012 wird sich diese Zahl nach den Berechnungen mindestens verdoppeln. An vorderster Front habe vor allem Apple dafür gesorgt, dass die Technik-Branche derzeit ein Lieblingskind hat und fleißig an neuen Modellen bastelt. Für das diesjährige internationale Symposium der "Society for Information Display" haben sich allein 60 Hersteller angekündigt, um ihre neusten Entwicklungen in dem Bereich vorzustellen. Zudem dürfen sich Touch-Screen-Freunde der ersten Stunden über weitere Verbesserungen freuen. Allen voran arbeitet Apple bereits seit längerem an noch vielfältigerer berührungsemfindlicher Eingabetechnik. 

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