Neben Jobs zieren auch Namen wie Steve Ballmer (Microsoft), Mark Zuckerberg (Facebook) oder Paul Ellen (Microsoft) die Liste.
Als Begründung für die Ernennung und die Einteilung in den Bereich "Macher und Titanen" schreibt Time-Magazine-Reporterin Barbara Kiviat: "Steve Jobs ist großartig darin, die Lifestyle-Kulturikone zu sein." Sie spiel dabei auf Jobs Reise durch Indien in den 1970ern an und auf seine Vergütung von nur einem US-Dollar jährlich. Zudem kämpft Jobs an der Front des guten Geschmacks und der Technik mit seinen Macs, iTunes und dem iPhone. "Lassen Sie sich nicht von dem schwarzen Turtleneck-Shirt und den Jeanshosen täuschen" führt sie weiter aus, denn er weiß, wie man Produkte verkauft. Und doch: "Jobs mag ein berühmter CEO sein, aber er springt nicht aus Flugzeugen oder reist quer durch Afrika mit Bündeln an Geld. Er ist immer ein Charakter und hat immer eine Botschaft. Das geht so weit, dass wenn er in Late-Night-Shows parodiert wird, dann präsentiert er dabei nur neue iProdukte."
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