40 Jahre TI-Taschenrechner

Ti-Taschenrechner mit Mac-Anbindung

Die ersten Taschenrechner sind längst Teil der Technikabteilungen von Museen oder werden von einigen Läden als Design-Gegenstand verkauft. Einer der bekanntesten Hersteller von Taschenrechnern feiert nun den 40sten Geburtstag des ersten eigenen Rechners (auf dem dem Foto rechts) mit dem TI Nspire. Die Nspire Reihe ist aber kein Retro-Gerät, sondern besteht aus grafikfähigen Taschenrechnern mit großem Display, die vor allem für Studenten und Berufstätige gedacht sind.

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Sie können auf dem Bildschirm mehrere Versionen der gleichen Gleichung anzeigen, Graphen zeichnen und direkt Werte ändern.

Besonders praktisch ist die Datenübergabe an den Computer, mit dem mathematische Probleme nicht vollständig auf dem Taschenrechner gelöst werden müssen. So können Studenten im Unterricht auf dem TI arbeiten und dann zu Hause am Mac fortsetzen. Die mitgelieferte Software unterstützt Windows und Mac OS X.

Das einfache „TI Nspire“-Modell bietet die Funktion des TI-83/84, während die CAS-Variante ein Algebra-System mit visueller Darstellung beherrscht. Die Kompatibilität mit den älteren Geräten geht beim einfachen Gerät so weit, dass die Tastatur ausgetauscht werden kann, danach liegt das gewohnte Tastaturlayout vor. Beide Geräte werden derzeit nur über spezielle Läden in den Bildungsbereich verkauft, eine breite Markteinführung soll erst 2008 stattfinden.

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