Steve Jobs soll nun laut dem US-amerikanischen Wirtschaftsmagazin über ein Vermögen von "nur noch" 5,4 Milliarden US-Dollar verfügen und bringt es damit auf Rang 189 der reichsten Menschen der Welt. Im Vergleich zum Vorjahr, wo er noch Platz 132 belegte, ist das allerdings "lediglich" ein Minus von 0,3 Milliarden.
Die Personenbeschreibung des Apple-Chefs liest sich dabei wie auch schon bei der Liste der 400 reichsten US-Amerikaner etwas hämisch. Es ist auch hier wieder die Rede von Aktienskandalen, Problemen mit NBC und dem iTunes Store sowie von einem gefloppten Apple-TV. Und auch einen Hinweis auf "Fake Steve Jobs", der erst kürzlich als ein Forbes-Redakteur enttarnt wurde, kann man sich in der Beschreibung nicht verkneifen. Aber immerhin sei Steve Jobs "immer noch der größte Technologie-Superstar aller Zeiten".
Bill Gates, der schon bald aus seinem Amt bei Microsoft zurücktritt, musste nach 13 Jahren eine Abstufung auf Rang 3 mit 58 Milliarden US-Dollar verkraften - an die Stelle des reichsten Mannes der Welt tritt laut der diesjährigen Forbes-Berechnung sein Freund Warren Buffet mit 62 Milliarden. Forbes merkt allerdings an, dass Bill Gates den Rang 1 hätte halten können, wenn Microsoft Anfang Februar nicht das Übernahme-Angebot an Yahoo (wir berichteten) gestellt hätte.
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