Nicht anders erging es jetzt zwei Highschool-Schülern und weiteren zwei Freunden in den USA, die kürzlich aus einem Apple Retail Store verbannt wurden - und das auf Lebenszeit. Der Vorwurf: Sie hatten versucht im Laden ein iPhone zu Hacken, um auf ihm ein Rennspiel eines Drittherstellers ausführen zu können.
Nach mehrmaligem Auffordern, die Machenschaften zu unterlassen, rief der Store-Manager die Polizei. Nach der Festnahme fotografierte man die beiden und schickte das Bild an alle Apple Retail Stores, um diese zu warnen. Vielleicht hätten Daniel Fukuba (17) und Eric Vicenti (16) ein paar Tagen warten sollen, bis das SDK erscheint...
[Update, 3. Juni 08, 11 Uhr]: Inzwischen dementiert Apple offiziell den Rauswurf der Jugendlichen und die lebenslange Store-Sperre. Der Apple-Sprecher Steve Dowling betonte gegenüber United Press International sogar, dass die Teenager noch immer in jedem Apple Store willkommen sind: "Sie erhielten kein Zutrittsverbot zu diesem Store oder zu irgendeinem anderen Store." Es scheint also, als ob die Mitarbeiter des Stores, die sogar die Polizei holten, etwas überreagiert hatten.
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Die beiden sind wohl ehr noch Schüler und keine Studenten, wenn sie an einer Highschool sind.
hast recht, fixed.
Geil, einfach nur geil! Potentielle Nachahmer gesucht, wer meldet sich?
Haben Jobs und Wozniak nicht auch damals mit dem Hacken von Telefonen ihre Computerkarriere begonnen? ;-)
Vielleicht stellt Apple die Buben ja noch ein - da kommt ein Hausverbot natürlich nicht so gut...
Haben sie! MagicBox oder BlueBox zum kostenlosen Telefonieren um die ganze Welt! So weit geht die heutige Mac-Gemeinde nicht :-)