Einer iPhone-Nutzerin kann es dabei nicht schnell genug gegen. Sie will aufgrund der Probleme mit dem Zutun anderer geplagter Anwender eine Sammelklage gegen Apple einreichen. Im AT&T-Netz funktionieren nur 25 Prozent der Verbindungen, es komme zu Verbindungsabbrüchen und der Datenverkehr sei zu langsam, so der Vorwurf. Das Grundproblem hat zwar mit einem geringen Anteil fehlerhafter iPhones zu tun, ist aber auch auf das schlecht ausgebaute UMTS-Netz in den USA zurück zuführen. Ein kommendes Update soll dem iPhone dabei helfen, damit besser umzugehen.
Das aktuellste Firmware-Update 2.0.2 schaffte noch keine Abhilfe. Laut den Statistiken von Test My iPhone soll die Download-Geschwindgikeit des Gerätes nach der Aktualisierung sogar um 30 Prozent zurück gegangen sein. Erst das versprochene September-Update wird wohl Klarheit in die Angelegenheit bringen und hoffentlich nicht weitere Probleme hervorrufen.
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soll ich jetzt auch den Staat verklagen wenn ich täglich im Stau steh weil so viel los ist oder lieber doch den Autohersteller weil ich nicht mit voller Geschwindigkeit fahren kann ???
die Geschwindigkeit ist ja auch immer vom verwendetem Netz abhängig und nicht nur vom Betreiber und dann auch noch von der Auslastung des Sendemasten und und und...
aber bei den Amis ist ja alles möglich *gg*
Das ist fast genauso geil wie der Wohnmobilfahrer, der den Tempomat einschaltet, bei der Fahrt das Steuer verläßt, um Kaffee zu kochen, dann einen Unfall baut und anschließend den Hersteller verklagt, weil da ja nichts in der Bedienungsanleitung steht, das man auch bei eingeschaltetem Tempomat noch lenken muß.
Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten eben. In den USA kann man eben alles und jeden verklagen!
Bestimmt wieder eine frustrierte Windows-Nutzerin, die den Steve nicht leiden kann!!!
Der Wohnmobilfahrer hat den Prozess gewonnen… Wen wunderts?
Ich würde Apple lieber wegen dem langsamen SMS-Getippe verklagen :-(