"Aus Not, eine Tasche für meinen iMac zu kaufen, ist Reinda entstanden", verrät der Firmengründer Olexander Nulmann über seine Apfeltasche. "Leicht sollte sie sein und im Preis menschenwürdig. Nach über einem Jahr Entwicklungszeit und diversen Selbstversuchen wurde ein Taschenkonzept entwickelt, das den iMac auf dem Fuß stehen lässt". Eine Methode, die vor allem die Ein- und Auspackzeit nicht zuletzt dank Klettverschlüssen drastisch reduzieren soll: "Schneller geht's wirklich nicht." Zubehörteile wie Tastatur, Kabel, CDs, DVDs und Maus finden in der eigens angefügten Seitentasche genug Platz.
Gefertigt werden die Transportbeutel in Handarbeit, verfügbar sind sie sowohl für die PowerPC-iMacs ab der G5-Form wie auch die neuen Intel-iMacs mit Aluminium-Gehäuse. Sie alle dürfen für 89,50 Euro (20"-Modell) oder 95,50 Euro (24"-Modell) plus 6,90 Euro Versand online bestellt werden. Die Lieferzeit beträgt zur Zeit 14 Tage. Für alle, die ihren iMac häufig transportieren müssen, eine echte Erleichterung. Und noch dazu eine, auf die modebewusste iMac-Eigner kaum verzichten können.
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Modisch ist vielleicht doch das falsche Wort für das Teil, finde ich zumindest...
Und ob ein 24 Zoll Gerät wirklich mobil sein muss, halte ich auch für weniger praktikabel. Zumal ich meinen iMac nicht in so eine "Soft-Tasche" stecken würde. Gerade wer sein Equipment auf Messen oder sonstwo mitnimmt ist wohl mit der Original-Verpackung besser beraten, zumal die so schön eckig ist, dass man gut darauf stapeln kann...
Zur not ist der iMac auch in der OVP transportiert werden. Der Griff ist zwar eher unpraktisch, aber naja.
ZITAT: "Das deutsche Unternehmen Reinda springt in die Bresche: Mit handlichen Transporttaschen für den iMac mit 20"- und 21"-Bildschirm. "
Seit wann gibt es denn 21"-Bildschirme bei den iMacs??
Auf der Internetseite von denen ist auch von 12" Macbooks die Rede...wissen die mehr als wir?
Die brauchen dringend Nachhilfe in Englisch.
"Die brauchen dringend Nachhilfe in Englisch."
Genau. Angesichts der großen Unterschiede zwischen "21" (engl.) und "21" (deutsch) verzweifeln wir schon regelmäßig. Wenn dann die Zahlen noch höher werden ("23" oder - Gott bewahre! - "24"), reicht einfach das Personal in der Web-Redaktion nicht mehr, damit wir uns alle in einer Reihe aufstellen und nachzählen können.
Ich meinte nicht die Fähigkeiten der Redaktion, sondern die erbärmlichen Zwischentexte im Video der Sattlerei.