Der mehrheitlich von France Telecom kontrollierte belgische Anbieter Mobistar hat das iPhone 3G in der 8-GB-Version für 525 Euro im Programm. 615 Euro werden für das Modell mit 16 GB fällig, jeweils ohne SIM-Lock. Belgische Gesetze verbieten eine Bindung an einen Vertrag, daher sind die Anbieter verpflichtet, das iPhone auch in einer Prepaid-Variante zu verkaufen.
Die Eidgenossen haben das Privileg, sich einen von zwei Anbietern aussuchen zu können. Neben Swisscom hat jetzt auch Orange seine Tarifmodelle vorgestellt. Ab dem 11. Juli kann dort das 8-GB-Modell für 759 CHF (etwa 472 Euro) und das 16-GB-iPhone für 899 CHF (etwa 559 Euro) "ohne Preisplan" erworben werden. Im Vergleich mit Swisscom ist dies jedoch deutlich teurer. Da iPhone-3G-Verträge in Deutschland weiterhin ausschließlich über T-Mobile laufen, lohnt sich ein baldiger Besuch bei unseren lieben Nachbarn im Süden und Westen, am besten irgendwann um den 11. Juli herum.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Prepaid-iPhone in Belgien und der Schweiz" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.