Wie Hardmac.com berichtet, schossen die Preise seit dem Konkurs des Unternehmens aus München um 10 bis 25 Prozent in die Höhe. Qimonda hielt bei RAM-Chips einen weltweiten Marktanteil von 9,5 %. Noch ist unklar, ob die Preiserhöhungen auf den entspannten Wettbewerb oder auf eine spekulative Reaktion zurückzuführen sind, da die übrigen Speicherproduzenten nach wie vor mit vollen Lagerbeständen zu kämpfen haben.
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