Pixar kommt dabei mit einem einzelnen Digitalprojektor aus. Dieser vervielfacht jedes Bild, um bei den kinoüblichen 24 Bildern pro Sekunde ein Flimmern zu vermeiden. In den USA müssen bis zum Start aber noch einige Kinos umgerüstet werden, denn bisher sind erst 4000 von 38.000 Kinos mit digitaler Projektionstechnik ausgestattet.
Der im Oktober in Deutschland erscheinende Film "Wall-E" dürfte der letzte seiner Art sein, der nur in der herkömmlichen Technik ausgestrahlt wird. Im Mai 2009 folgt mit "Up" der erste 3D-Film von Pixar in den USA. 2010 erscheinen mit "Toy Story 3"und einigen anderen Titeln weitere Werke. Auch eine Fortsetzung von "Cars" wird für 2012 geplant. Ob und wann Pixar diesen Weg auch in Deutschland erschlägt, ist noch nicht bekannt.
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