Nach Regionen aufgeschlüsselt bedeutet dies einen Rückgang der Verkäufe in Amerika um 21 Prozent. In der Region Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) gingen die Verkäufe um 19 Prozent zurück. Positive Ergebnisse konnte das Unternehmen dagegen auf dem asiatischen Markt verzeichnen, wo der Verkauf um 8 Prozent zulegte.
Geschäftsführer Gerald Quindlen sieht die weltweite Rezession als Grund für die schwachen Verkäufe, geht aber davon aus, dass sich das Geschäftsklima nicht dauerhaft verschlechtern wird. Dennoch rechnet er auch für das vierte Quartal mit schlechten Verkäufen, wie Heise berichtet. Als Konsequenz aus den schlechten Zahlen werden 550 bis 600 Angestellte im Rahmen eines Restrukturierungsprogramms ihren Job verlieren. Von den Entlassungen und einem zusätzlich aufgelegtem Sparprogramm verspricht sich das Unternehmen jährlich rund 50 Millionen Euro niedrigere Aufwendungen.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Peripherie-Hersteller Logitech bekommt Finanzkrise zu spüren" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.