Bereits am 1. Juni will das Unternehmen auf den Markt treten und hält alle Hoffnungen trotz der absehbaren juristischen Fallstricke hoch.
"Wir versuchen, Apple so gut wie möglich nachzumachen und hoffen, dass Apple den Wert in dem sieht, was wir tun", gibt Firmengründer Rashantha De Silva bekannt. Die angebotenen Produkten "Life Q", "Pro Q" und "Max Q" sollen sich tatsächlich nicht weit von den bekannten Mac-Serie unterscheiden, bis auf den Unterschied, das zusätzliche Hardware-Konfigurationen möglich sind. Zudem möchte Quo Cumputers auch in Puncto Kundenservice mithalten.
So optimistisch das Unternehmen hinsichtlich des Erfolgs seiner Kopie-Strategie ist, so klar ist man sich auch über mögliche juristische Folgen. De Silva erwartet eine entsprechende Klage von Apple, da auch Quo Computers wie schon Psystar gegen Apples Mac OS X Lizenz (EULA) verstößt. Dabei hofft er jedoch, mit keiner oder einer geringen Strafe davonzukommen, da das Vorgehen seines Erachtens den Absatz an Apple-Computern eher fördert und Switchern den Umstieg erleichtert. Apple selbst hat sich zu den Plänen des jüngsten Klon-Herstellers bislang nicht geäußert.
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ich glaube, das ist der größte Schwachsinn, den ich je gehört habe... LOL
"Aber wir wollten euch doch nur helfen...!" *muhahaha*
Vielleicht würde sich Apple drauf einlassen, wenn sie jedem Rechner noch einen iPod beilegen mit einer iTunes-Zwangsmitgliedschaft... ;)