"Der Sinn eines Updates liegt vor allem darin, die bereits auf dem Rechner existierende Software auf einen aktuellen Stand zu bringen. Nicht aber darin, neue Applikationen ungefragt hinzuzufügen", kritisiert Lilly. Apple missbrauche das Vertrauen der Nutzer und schädige damit die ganze Branche. Mit der geäußerten Kritik fand Lilly sogleich großen Widerhall. Einige Nutzer fühlte sich durch die Integration von Safari in das vor allem für iTunes-Anwender empfohlene Software-Update tatsächlich umgangen. Andererseits müsse man aber auch einräumen, dass dies vor allem bei kostenloser Software gängige Praxis ist und den Nutzern insofern Mündigkeit zuzugestehen ist.
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