Allein bei Microsoft müssen in den kommenden 18 Monaten rund 5.000 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlassen, dieser Tage beginnend mit einer ersten Entlassungsrunde für 1.400 Angestellte. "Angesichts der sich verschlechternden Wirtschaftslage ist dies ein wichtiger Schritt, um Microsoft neu auszurichten", erklärt Chef Steve Ballmer. Noch viel schlimmer sieht es jedoch für IBM aus, die gleich 16.000 ihrer weltweit 400.000 Mitarbeiter entlassen müssen. Und auch Intel reagiert auf die Verluste des letzten Quartals und entlässt 5.000 Leute. Dagegen wirken die Einschnitte bei Sony fast schon marginal, doch auch hier müssen sich 2.000 Mitarbeiter nach einem neuen Job umsehen.
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