Folgen der Finanzkrise

Massive Stellenstreichungen bei Microsoft, Intel, IBM und Sony

Nicht alle Unternehmen schafften es in den vergangen Monaten, der Finanzkrise derart zu trotzen, wie es Apple geschafft hat. In den Reihen der Konkurrenz sieht es weitaus schlechter aus, vor allem bei Microsoft, IBM, Intel und Sony muss man herbe Verluste in Kauf nehmen. Leidtragende sind wie so oft die Mitarbeiter, die mit umfangreichen Stellenstreichungen konfrontiert werden.

Von   Uhr
1 Minute Lesezeit

Allein bei Microsoft müssen in den kommenden 18 Monaten rund 5.000 Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz verlassen, dieser Tage beginnend mit einer ersten Entlassungsrunde für 1.400 Angestellte. "Angesichts der sich verschlechternden Wirtschaftslage ist dies ein wichtiger Schritt, um Microsoft neu auszurichten", erklärt Chef Steve Ballmer. Noch viel schlimmer sieht es jedoch für IBM aus, die gleich 16.000 ihrer weltweit 400.000 Mitarbeiter entlassen müssen. Und auch Intel reagiert auf die Verluste des letzten Quartals und entlässt 5.000 Leute. Dagegen wirken die Einschnitte bei Sony fast schon marginal, doch auch hier müssen sich 2.000 Mitarbeiter nach einem neuen Job umsehen.  

Mehr zu diesen Themen:

Diskutiere mit!

Hier kannst du den Artikel "Massive Stellenstreichungen bei Microsoft, Intel, IBM und Sony" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.

Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.