So geschah es nämlich laut TUAW dem Entwickler Michael Nygard, der versuchte, mit dem vermeintlich gefährlichen MacBook Air durch die Sicherheitskontrollen in den USA zu gelangen. Man nahm ihn beiseite, forderte ihn zum Herausnehmen des Akkus auf und war sichtlich erschüttert über das seltsame Gerät: "Das hat kein Laufwerk" sagte eine Sicherheitsmitarbeiterin, "und keine Anschlüsse an der Rückseite. Dabei gibt es eine Menge Möglichkeiten, wo das Laufwerk sein sollte."
Erst ein hinzukommender jüngerer Mitarbeiter klärte die Kollegen über dieses "Wunderwerk der Technik" auf und erläuterte auch, warum man darin keine Festplatte erkennen könne: SSD ist bis in die Flughäfen noch nicht durchgedrungen. Deshalb sollte man auf derlei Fragen durch Sicherheitspersonal an Flughäfen gewappnet sein und als MacBook Air-Besitzer immer ein wenig mehr Zeit für den Sicherheitscheck mitbringen.
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Herrlich:D
ja wie geil ist das denn...?! Ich seh vor meinem inneren Auge bei dem Bericht nur die Flughafenmitarbeiter um das "Teufelswerk" herumtanzen und mit Stöckern dran rumsticheln wie bei Odyssee im Weltraum..... ;-)
2002: Mac Book Air im Flughafen :-)
Oh, wollte natürlich "2008: MacBook Air im Flughafen" schreiben. ;-)
Na ja, das Problem ist eben, dass im Sicherheitsbereich am Flughafen, grade auch in Amerika, sich eben nicht die bildungsnahen Schichten ballen. Das sind eben oft Leute, die für 3,50 $ die Stunde für Sicherheit sorgen sollen, die oft nicht mal Ironie erkennen können (Frage: "Haben sie irgendwelche Waffen?" Antwort: "Was brauchen sie denn?"), dann muss man so etwas schon anders sehen.
@get-a-mac: sehr gut :)