Wie weit die Blicke dabei auch gingen, letztendlich zählt für einige die Leistung des Notebooks.
Diesbezüglich tauchten in den letzten Tagen die ersten Vergleiche mit den bisherigen MacBooks von Apple auf. Schnell wurde klar, dass das MacBook Air das langsamste Gerät im aktuellen Portfolio ist. Da es neben der Standardkonfiguration auch die Option für einen 1.8GHz-Prozessor und Solid State Drive (SSD) gibt, lohnt ein Blick auf die teuren Ausstattungen allemal. Im MacRumors-Forum war ein Nutzer bereits fleissig und ließ ein MacBook Air mit 1.8GHz-CPU und einer SSD durch Xbench 1.3 laufen.
Die Ergebnisse waren absehbar. Während die flottere CPU einen leichten Leistungsvorteil für sich verbuchen kann, glänzt die SSD mit schnellen Zugriffen, kann aber auch nicht überall überzeugen. Eine geringere Stromaufnahme und die Unempfindlichkeit gegen Erschütterungen, machen sie dennoch interessant. Für welches Speichermedium man sich auch entscheidet, die SSD-Variante bleibt bisher ein teurer Spass. Immerhin ist das Modell mit SSD rund 1.000 Euro teurer, als die Variante mit herkömmlicher Festplatte.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "MacBook Air: Herkömmliche Festplatte gegen SSD" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
"bessere Unempfindlichkeit" ... ich wusste garnicht das man Unempfindlichkeit noch steigern kann!
Es heißt "fleißig" und "Spaß" ... nach langem Vokal bitte "ß"!