Näher untersucht werden sollen von den Entwicklern vor allem die Bereiche Adressbuch, AppleScript, Audio, Back To My Mac, Dashboard, das Dock,
DVD Player, Finder, Graphics, iCal, Mail, Druck, Rosetta, Spotlight, Time Machine, VoiceOver und Portable Home Directories. Letzteres ist eine bislang nur in der Server-Variante integrierte Funktion von mobilen Benutzeraccounts.
Behoben worden sein sollen bereits Fehler in Dashboard, bei iCal-Alarmen und der Synchronisierung, in der Installer-App, bei der Indizierung von Spotlight und bei Mail-Meldungen. Die endgültige Version, die dann auch an die Benutzer ausgeliefert wird, erwartet AppleInsider für April oder Mai.
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Auch auf die Gefahr hin, dass diese Zeilen nie jemand von Apple lesen wird:
Wie wäre es zusätzlich noch mit einer funktionierenden Kindersicherung und einer Firewall, die nicht im Vista-Stil jedes mal wieder nachfragt, ob denn diese und jene Aktion erlaubt sei?