Sie seien nicht gleichermaßen fehlerhaft, "Leopard ist
ein viel besseres System". Zufrieden ist Torvalds aber dennoch mit keinem
der beiden. Besonders störe ihn die neumodische Art, Aktualisierungen eines
Betriebssystems als PR-Event zu inszenieren. "[Sie] sollten unsichtbar
sein. Für Microsoft und Apple stellen sie eine Möglichkeit dar, die Benutzer zu
zwingen, ihre Soft- und Hardware zu aktualisieren", so Torvalds weiter.
Zu guter Letzt nutzte er noch die Gelegenheit, die Vorzüge
von Linux zu loben, etwa die ökologische, stromsparende Arbeitsweise und die hohe
Anpassungsfähigkeit an die Bedürfnisse der Hardwarehersteller. Steve Jobs hat
den Angriff bisher nicht kommentiert, ein entsprechender Konter aus Cupertino
bleibt also abzuwarten.
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Kann es sein, dass Herr Torvald etwas neidisch ist, auf den Erfolg von Microsoft und Apple? Für mich hört es sich so an.
die aussagen von linus torvald kann ich so jetzt auch nicht nachvollziehen. liegt aber vielleicht auch an der redaktionellen kürzung. was softwareaktualisierung als pr-event mit der qualität der software als solcher zu tun hat, weiss ich nicht. hinsichtlich energiehunger kann ich nur sagen, dass x86 notebooks regelmässig unter xp längere akkulaufzeiten haben als mit linux - dennoch läuft bei mir ubuntu ;-)
grüsse itac
Ich denke mir so unrecht hat er nicht mit seiner Aussage.
Leopard ist besser als Windows intuitiver schlanker und alles ist gut aufeinander abgestimmt.
Aber seit ich von Tiger auf Leo gewechselt bin fallen mir leider mehr Bugs auf als bei Tiger.
Wenn ich zu schnell in meinem Ical Termine eingebe oder Notizen dann stürtzt mir das Programm des öfteren ab.
Daselbe bei Itunes und Iphoto
Apple muß sich also schon gefallen lassen das sie auch keine perfekten Programme rausgeben und updates auf sich warten lassen die solche Bug beheben.
Und das obwohl sie den Start verschoben haben nur wegen dem Abzockphone
Es ist doch erstaunlich wie viel Wirbel der Beitrag von Linus Torvalds aufwirft.
Zumal diese aus mehreren Blickwinkeln beleuchtet immer mit anderem Hintergrund dargestellt wird.
Ich schließe mich einer bereits getätigten Aussage an, die Verständlichkeit des Beitrags kann unter den Kürzungen der Reportage gelitten haben.
Leider werden verbale Attacken auf die Mitstreiter im Wettbewerb oft emotionsbehaftet und nur selten sinnfolgend getätigt.
Herr Torvalds hat unter anderem angemerkt, dass der Anwender durch die Betriebssysteme oft zum Kauf neuer Hardware genötigt wird. Das ist als Ärgernis auch aus meiner Sicht der Dinge zu bewerten.
Beruflich durfte ich mit den drei Betriebssytemsparten (Windows, Mac sowie Linux) hinreichend arbeiten und kann dazu nur anmerken, das jedes seine Berechtigung hat.
Persönlich tendiere ich sehr zu Linux als auch zu Mac, da diese nicht so oft von klugen, jedoch irregeleiteten Programmierern mit Schadsoftware kompromittiert werden.
Ja, privat hat das bei mir zum aussondern von Windows geführt.
Mac ist oft recht kostenintensiv für Privatanwender, weshalb Linux das Os meiner Wahl ist.
Doch all das kann und darf nicht zur Aussage führen, das ein Betriebssytem schlecht sei, wenn auch feststeht das kein Betriebssytem so gut ist, das es nicht verbessert werden könnte.
Mit besten Grüßen
Peter
Irgendwie kommt mir diese Werbestrategie bekannt vor, euch nicht ?
http://www.novell.com/de-de//linux/ready/
Na ja, etwas umgesetzt aber passt schon, und dann Apple runtermachen.
Tja Mr Novell, so kann man s auch machen.