Die Titel aus dem Universal-Katalog sind dabei DRM-frei, dies gilt allerdings nicht für Verkäufe im iTunes Store. Ein weiterer großer Name in diesem Spiel: Google. Die Plattenfirma Universal kauft Werbeeinblendungen beim Suchmaschinen-Giganten, die erscheinen, wenn ein Anwender eine entsprechende Musik-Suchanfrage eingibt. Die bezahlten Links führen dann zum Webshop von Gbox.
Europäer und/oder Mac-Anwender können allerdings nicht bei gbox reinschnuppern, sofern sie denn möchten. Der Service ist nur in den USA verfügbar und unterstützt keine Mac-Browser.
Der Spiegel allerdings gibt an, dass weitere Versionen geplant seien.
Einige Plattenfimen setzen also weiter alles daran, das Online-Geschäft neu zu beleben und sich in eine bessere Position gegenüber dem Marktführer iTunes zu bringen.
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