Intel hatte für Juni dieses Jahres die Fortführung der erfolgreichen Centrino-Mobilrechnerplattform mit dem Namen Montevina angekündigt, muss aber nun aufgrund von technischen Problemen den Marktstart der neuen Chips auf den August verschieben. Gerüchten zufolge, wollte Apple Teile des Montevina-Chipsets in die kommenden MacBooks einbauen, die zur WWDC vorgestellt werden sollten.
Eine solche Verschiebung hat es bei Intel bereits seit längerem nicht gegeben. Das Unternehmen veröffentlichte in den letzten Jahren die eigenen Produkte wie ein Uhrwerk immer zur angestrebten Zeit.
Centrino 2 besteht aus einem Core-2-Duo-Prozessor, einer integrierten Grafikeinheit und einem Funkchip, der neben 802.11a/b/g/n optional auch WiMax unterstützen soll. Probleme scheint derzeit der Grafikchip zu bereiten. Zum Beginn des US-Schuljahres im September will Intel aber die Auslierung auf jeden Fall sicherstellen.
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