Diese würden sich immer noch in Sicherheit wiegen, obwohl ihre Systeme nur mangels Verbreitung noch nicht in das Fadenkreuz von Cyber-Kriminellen geraten ist. Angeblich wüssten Windows-Benutzer, dass das Internet ein gefährlicher Ort ist und die Rüstung eher dem Dress-Code entspricht als das Hawaii-Hemd.
Angesichts umfangreicher Bot-Netzwerke und immer wieder erfolgreicher Trojaner- und Wurm-Attacken, schätzt Kaspersky das Wissen der Windows-Nutzer ziemlich groß ein. Tatsächlich dürften auf nicht wenigen Windows-PCs die mitgelieferten Virenscanner nach Ablauf der Testzeit ohne ein Update versauern. Ob steigende Verbreitung auch zu mehr Schadsoftware führt, wird die Zukunft zeigen - bisher gibt es für OS X weniger Schadprogramme, als für das klassische Mac OS.
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