Aber er könne Sicherheit, Vertrauen und Besonnenheit nach außen verkaufen, um die allgemeine Lage zu beruhigen. Möglicherweise sei sogar eine Werbekampagne oder eine öffentliche Verlautbarung möglich, in der sich Jobs zuversichtlich und beruhigend äußere.
Natürlich dürfe es in diesem Fall nicht bei einer solchen Kampagne bleiben, hinter der keine Taten stünden. Deshalb schlägt Burrows vor, Apple könne damit beginnen, Aktien zurückkaufen, um zu signalisieren, dass die derzeitigen Kurse unterbewertet sind. Weiterhin sei Cupertino über den eigenen Besitz von 21 Milliarden US-Dollar auch in der Lage, Kredite an Investoren zu vergeben. Nichtzuletzt könnten ausgefeilte Finanzierungsprogramme für Endkunden auch dazu führen, noch mehr Macs und iPods unter die Weihnachtsbäume zu legen.
Abschließend fragt Burrows sich allerdings auch zu Recht, ob derartige Aktionen einer Person wie Steve Jobs wirklich dazu führen könnten, die Finanzmärkte zu stabilisieren. Und er gibt die Antwort: "Vermutlich nicht." Aber sie würden auch nicht schaden, so Burrows. Es wäre einfach nett zu sehen, dass in solchen Zeiten die besten Geschäftsleute der Welt, wie Steve Jobs, sich öffentlich für positivere Entwicklungen starkmachen.
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Mir würde es reichen, wenn er ordentliche Rechner bauen lässt. Man muss ja nicht immer gleich die Welt retten. Das hat sie nicht verdient...
der Meinung bin ich auch und selbst wenn es ihm viele zutrauen würden wäre es wahrscheinlicher schlauer es zu lassen...
...schließlich soll er sich lieber darum kümmern tolle und inovative Produkte zu bauen und nicht die Fehler der ganzen 'tollen' Manager auszubessern !!!
an Steve Jobs könnten sich sehr viele Manager was abschauen, denen könnte er noch sehr viel lernen !!!
diese Bakenmanager haben doch wirklich noch die Frechheit nach diesen Pleiten auch noch eine Abfertigung zu verlangen nachdem sie Millionen von Menschen in Krisen getrieben haben weil sie den letzten Cent aus der Firma herausgequetscht haben