Diese Mail lag arstechnica vor und belegt zugleich den Erfolg mit konkreten Zahlen. Der iTunes Store nimmt demnach mit 19 Prozent US-amerikanischem Marktanteil im Januar 2008 den ersten Platz ein, während Wal-Mart nur 15 Prozent und Best Buy 13 Prozent vorweisen konnten. Amazon mit sieinem amazonmp3.com hingegen kann derzeit nur sechs Prozent der Nutzer für sich begeistern.
Die Zahlen sind deshalb so beachtlich, weil Amazon, Best Buy und auch Wal Mart in den Abverkaufszahlen auch und vor allem CD-Verkäufe auf physikalischen Medien mit einrechnet. Der iTunes Store aber basiert rein auf Downloads, weshalb vielerorts an der Richtigkeit der Zahlen gezweifelt wird. Dabei beobachtet (nicht nur) das Marktforschungsunternehmen NPD Group seit Jahren einen Rückgang der CD-Verkäufe. So sollen 2006 immerhin bereits 38 Prozent der US-Teenager eine Single nur digital gekauft haben, in 2007 waren es aber schon 48 Prozent.
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