Dabei macht das Programm von allen Fähigkeiten des Handgerätes Gebrauch: Die Spieloberfläche ist mit Dreiecken gefüllt, die per Fingerbewegung in verschiedene Richtungen gezogen werden können, um farblich passende Exemplare zusammenzuführen. Treffen mindestens drei gleichfarbige Spielsteine aufeinander, lösen sie sich auf - und neue fallen auf das Spielfeld: Jeweils von oben, abhängig davon, wie das iPhone gerade gedreht ist.
Im Vergleich zur starren Ausrichtung von Computerbildschirmen eine deutliche Veränderung, die anhand von Trism gut sichtbar präsentiert wird. Gerade Computerspieler können sich also auf die ersten Resultate freuen, die nach Veröffentlichung des Entwicklerkits alsbald auf dem Markt auftauchen werden. Denn Geschicklichkeitsspiele mit Gravitationseffekten ließen bislang auf keiner Spieleplattform realisieren.
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