Die Quellen der zu Grunde liegenden Studie sind allerdings nicht bekannt.
Über 31 Prozent der potentiellen iPhone-Käufer störten sich weiterhin am Exklusivvertrag zwischen Apple und AT&T, da sie durch laufende Tarife an einen anderen Mobilfunkprovider gebunden wären. Auch hätte Apple nach wie vor mit Vorurteilen zu kämpfen. Gut 15 Prozent der potentiellen Kunden seien der Ansicht, Macs wären überteuert. Grundsätzlich lehnten aber nur elf Prozent der Amerikaner das iPhone aus Design- oder Funktionalitätsgründen ab. Katy Huberty glaubt, dass Apple durchaus die Möglichkeit hat, die Preise der iPhones zu halbieren. Erst kürzlich machten Gerüchte die Runde, wonach der amerikanische Einzelhandels-Riese Wal Mart ein 4-GB-iPhone für 99 Euro anbieten würde. Diese stellten sich jedoch als falsch heraus.
Laut Katy Huberty sind die Verkaufszahlen im Oktober und September seit der Einführung des iPhone 3G deutlich gesunken. Genaue Zahlen werden allerdings eben so wenig genannt, wie Art und Quelle des Datenerhebungsverfahrens. Für 2009 geht die Analystin davon aus, dass die Verkäufe von zunächst geschätzten 19 auf 14 Millionen Einheiten sinken werden.
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"46 Prozent der US-amerikanischen Interessenten seien der Ansicht, das iPhone wäre mit 199 US-Dollar zu teuer."
Wieso wird eigentlich immer davon ausgegangen, dass jeder 17jährige Student sich das iPhone leisten können müsse? Das iPhoen ist ein High End Telefon und sowas darf ruhig auch was kosten. Nur weil Mercedes ein geiles Auto rausbringt werden die Preise ja auch nicht auf Golf-Level gedrückt, damit jeder eins haben kann.
An dieser Stelle wäre ich auf die Meinung der MacLife Redaktion / Autoren sehr gespannt...
Gruss Stefan