Dabei handelt es sich um einen softwarebasierten Ansatz, aber offensichtlich nicht den einzigen. Angeblich kennen die Entwickler nun zwei Methoden, um das aktuelle iPhone und den iPod touch für Drittanwendungen freizuschalten, ohne auf eine frühere Betriebssystemversion zu wechseln. Eine Methode soll weiterhin bis zur Veröffentlichung des SDK unter Verschluss gehalten werden.
Laut der Website ist wie beim 1.1.2-Jailbreak das Ausführen mehrerer Skripte notwendig - es ist also nicht so einfach wie der 1.1.1-Jailbreak, bei dem eine Schwäche in der Verarbeitung von JPEG-Bildern ausgenutzt wurde.
Ein freigeschaltetes Gerät mit 1.1.3 wird allerdings nicht jede Software ausführen können, da nun die Anwendungen in einem eingeschränkten Benutzermodus laufen. Programme, die auf den /var/root/-Ordner zugreifen, brauchen ein Update - der NES-Emulator ist beispielsweise bereits aktualisiert.
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