Ab 509 Euro kann der gewillte Kunde dabei den Zuschlag erhalten - und muss für die SIM-Freiheit doch noch einige Mühen auf sich nehmen.
"Prepaid" nennt der französische Anbieter das Angebot, bei dem man das iPhone 3G mit 8 GB SIM- und vertragsfrei für 509 Euro erhält, während die 16-GB-Variante 609 Euro kostet. Denn das neue iPhone lässt sich zwar auch ohne Vertrag erstehen, die SIM-Sperre aber wird erst nach 6 Monaten von Orange aufgehoben. Will man nicht so lange warten, bietet einem das Unternehmen allerdings die Möglichkeit, für 100 Euro Aufpreis das Gerät gleich zu entsperren. Nicht ohne natürlich den Hinweis zu geben, dass man ohne Orange nicht die iPhone-Funktionen wie Visual Voice Mail benutzen kann (via MacBidouille).
Ein weiteres Hindernis für Kaufinteressenten könnte die Verfügbarkeit des Geräts in Frankreich sein: Heute soll der Verkauf offiziell beginnen, doch nach Informationen der Kollegen von MacBidouille werden gerade einmal bis zu 16 Geräte in jeder Orange-Geschäftsstelle verfügbar sein. Kunden mit Vertragsabschluss werden dann natürlich vor denen, die ein Prepaid-Handy kaufen wollen bevorzugt behandelt.
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