Zum Teil liegt es natürlich daran, dass das iPhone 3G bereits einen Vorläufer hatte und daher bereits fest auf dem Markt für Smartphones etabliert ist. Das G1 dagegen kam erst im Oktober auf den Markt und hat gegenüber dem iPhone den gravierenden Nachteil einer geringeren Netzabdeckung. Das iPhone deckt in den USA 300 Netzbereiche ab, das G1 nur 25.
Darüber hinaus verkauft Apple das iPhone in über 70 Ländern, T-Mobile das G1 außerhalb der USA derzeit nur in Großbritannien. Das führt dazu, dass nach Schätzungen von Morgan Stanley im letzten Geschäftsquartal etwa 1,75 Millionen iPhones verkauft wurden, das G1 dagegen kommt nur auf 300.000 Einheiten.
Nichtsdestotrotz erwarten die Analysten bei Morgan Stanley enttäuschende Quartalszahlen im heutigen Geschäftsbericht von Apple ...
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