Starke Umsatzverluste werden befürchtet

Intel gibt Umsatzwarnung aus

Wie golem berichtet, leidet Prozessorhersteller Intel unter einer "signifikant schwächeren Nachfrage" und muss daher seine Umsatzprognose um rund eine Milliarde von 10,2 auf 9 Milliarden US-Dollar senken. Die schwächere Nachfrage soll sich dabei auf alle Produktgruppen beziehen. Grund hierfür sei die allgemeine weltweite Spekulations- und Börsenkrise.

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Intels düstere Prognosen lassen nun vermuten, dass es der gesamten Technologiebranche nicht besser geht, und starke Umsatzeinbrüche trotz Weihnachtsgeschäft zu erwarten sind. Intel habe einen Einstellungsstopp verhängt, plane aber keine Entlassungen so golem. Die Kurs der Intel-Aktie ist um sieben Prozent gesunken. 

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