Womöglich mehr Potential als damals der PC habe das iPhone-SDK, schwärmt John Doerr von der Beteiligungsgesellschaft Kleiner Perkins Caufield & Byers. Als Risikokapitalgeber steht KPCB voll hinter dem 100-Millionen-Projekt und ist sich eines bevorstehenden Andrangs der Startups gewiss. Bewerben kann sich jedes Unternehmen, das Programme, Dienstleistungen oder andere Komponenten für iPhone und iPod touch entwickeln möchte. Neben der Förderung im Entwicklungsprozess lockt auch eine spätere Umsatzbeteiligung von bis zu 70 Prozent, sollte das Programm erfolgreich sein.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "iFund lässt 100 Millionen US-Dollar für Startups springen" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.