Interview mit Marketing-Zar

Greg Joswiak und die Zukunft des iPod

Apples aktuelle Produkte wachsen und gedeihen prächtig. Zum Ende diesen Quartals werden nicht umsonst rund 25 Millionen verkaufte iPods erwartet. Grund genug einmal mit Apples iPod- und iPhone-Marketing-Chef Greg Joswiak zu sprechen, dachten sind wohl die Kollegen von CNN Money. Der Apple-Manager stand dazu Jon Fortt in einem langen Gespräch Rede und Antwort.

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In dem Interview macht Joswiak deutlich, dass viele der heutigen Erfolge bereits auf Entscheidungen zurückzuführen sind, die bereits 2000 und 2001 getroffen wurden. Außerdem arbeite man eng am Kunden und konzentriere sich darauf seine Produkte immer weiter zu entwickeln. Des Weiteren stellt er noch einmal klar, dass das iPhone den iPod touch nicht überflüssig mache, denn immerhin ist das eine ein iPod und das andere ein Mobiltelefon.

Mit Spannung wird von ihm auch die Entwicklungsumgebung für das iPhone erwartet, die im Februar 2008 starten soll. In dem Gespräch traten auch aktuelle Marktanteile des iPods in verschiedenen Ländern ans Tageslicht. So liege dieser in Großbritannien bei rund 58 Prozent, gefolgt von 60 Prozent in Japan. Auch Deutschland und Frankreich beteiligen sich am Erfolg des Abspielgeräts mit 28 Prozent, so Joswiak weiter.

Zu Abschluss des Gesprächs betont der Manager noch einmal die bekannte Apple-Strategie für die Entwicklung neuer Produkte. Während viele Konkurrenten am Puls der Zeit arbeiten, versuche man bereits zu analysieren, was in Zukunft interessant sein könne und entwickle Produkte. Nur eine gute Marketing-Aussage ist das definitiv nicht ...

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