In Belgien wird das iPhone, wie heute bekannt wurde, zunächst über den Anbieter Mobistar verkauft werden - dies jedoch ohne Sperre. Denn das belgische Gesetz verbietet ähnlich wie in Frankreich den Verkauf gesperrter Mobiltelefone. Damit scheint das von Apple etablierte Modell der Bindung an einen Exklusiv-Netzanbieter allmählich unterlaufen. Denn Gerüchten zufolge wird es neben Italien auch in Indien und Australien ein entsperrtes iPhone 2.0 geben. Neben einem "freien" auch ein exklusives Geschäftsmodell zu unterhalten, wird wohl schwer zu rechtfertigen sein - selbst für Apple. Nicht ausgeschlossen scheint es deshalb, dass mit der Vorstellung des 3G-iPhone auch dessen Freiheit endgültig besiegelt wird.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Freiheit auch in Belgien - Gänzlich neues Geschäftsmodell in Sicht?" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
das wär auch glaube ich das beste was apple machen könnte, den nicht jeder will bei t-mobil seinen vertrag haben .... was die grau-importe ja beweißen das nicht alle die hohen gebüren in kauf nehmen nur um das iphone zu besitzen, würde mir das gerne kaufen aber bitte ohne t-mobil bin auch gerne dazu bereit sie in frankreich um die 700¤ zu bezahlen besitze der zeit noch den ipod touch und würde doch gerne umsteigen auf das iphone
lg viper-mg