Teurer werden natürlich vor allem die Tracks, von denen sich die Labels hohe Absatzzahlen versprechen: Neuveröffentlichungen bekannter Künstler, aber auch Klassiker, die sich seit Jahren gut verkaufen.
Auf der anderen Seite könnten nicht ganz so erfolgreiche Songs für 69 Cents verkauft werden. Welche das sein werden, steht nicht fest, als Indikator empfiehlt sich aber ein Blick in die Ramschkiste des örtlichen Plattenhändlers.
Die von der LA Times befragten Experten sehen die flexiblen Preise als Herausforderung für die PR-Künste der Musikindustrie. Höhere Preise seien in wirtschaftlich schwierigen Zeiten schwer zu vermarkten.
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