Üben, Üben, Üben

Fesselnd Präsentieren wie Steve Jobs

Es gibt wohl keinen Konzernchef auf der Welt, der auf Veranstaltungen seine Zuhörer so fesselt wie Apples Steve Jobs. Aber neben seinem Talent ist es auch ganz bodenständiges Handwerk, was Jobs' Präsentationen ausmacht. Die Online-Präsenz des Wirtschaftsmagazins BusinessWeek nennt fünf Tipps, die von Jobs eingehalten werden und für die eigenen Vorträge von Nutzen sein sollten:

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  • Spannung aufbauen: Der Vortragende sollte nicht gleich am Anfang haargenau erzählen, was folgen wird. Ein Vortrag sollte einen Spannungsbogen enthalten.
  • Ein Thema pro Folie: In seiner Keynote-Präsentation verwendet Jobs sehr viele Bilder und recht wenig Text. Man sieht niemals Stichpunkte (wie in dieser Liste) in seinen Präsentationen. So bleibt die Aufmerksamkeit beim Sprecher und das Publikum kann sich das visuell Präsentierte besser merken.
  • Stimme modulieren: Ein Sprecher sollte nicht fortwährend in der gleichen Geschwindigkeit und Lautstärke sprechen.
  • Üben: Auch wenn es nicht so aussieht und damit es auch nicht so aussieht, verbringt Jobs viele Stunden mit Probedurchläufen, bis schließlich alles so funktioniert, wie es sein soll.
  • Ehrlich sein und Begeisterung zeigen: Es ist für den Zuhörer interessanter, wenn der Präsentierende seinen Vortrag schmückt. Jobs beispielsweise verwendet viele Adjektive wie „innovativ“, „revolutionär“, „fantastisch“. Wenn man von dem Inhalt der Präsentation überzeugt ist, dann sollte man das auch zeigen.
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