Aufatmen bei Apples Managern

Ermittlungen wegen Apple-Optionsskandal eingestellt

Aufatmen auf den Führungsetagen in Cupertino: Nachdem der Aktienoptionsskandal seit nunmehr zwei Jahren wie eine dunkle Wolke über Apple schwebte, bringt die Entscheidung der US-amerikanischen Staatsanwaltschaft die ersehnte Erleichterung. Alle weiteren Ermittlungen gegen das Unternehmen wegen etwaig falsch datierter Aktienoptionen sollen nach Aussage des US-Justizministeriums eingestellt und von Klage abgesehen werden.

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Vor allem für zahlreiche Manager, die zum Zeitpunkt der Rückdatierung in den entscheidenden Positionen aktiv waren, bringt die Entscheidung Erleichterung. Chris Arguedas, Anwalt von Apples ehemaliger Chef-Justiziarin Nancy Heinen, stellt zufrieden fest: "Wir waren uns immer sicher, dass nach voller und fairer Würdigung aller Umstände kein anderes Ergebnis als dieses möglich ist." 

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