In dieser sticht vor allem der große Anteil der Befragten hervor, für die Begriffe wie "Jailbreak" oder "Unlock" keine Fremdwörter mehr sind ...
Immerhin die Hälfte der 460 zufällig ausgewählten US-amerikanischen iPhone-Besitzer gaben an, bereits mit Drittanbietersoftware hantiert beziehungsweise einen "Unlock" vorgenommen zu haben. Als Motiv hierfür wurde überwiegend der Bedarf an zusätzlichen Programmen sowie der Unmut über Apples Abschirmungsstrategie angegeben.
Überdies widmete sich die Studie auch weiteren Fragen:
- 80 % sind "zufrieden" mit dem Gerät
- 72 % nutzen das iPhone mindestens einmal täglich um ihre Emails zu lesen
- 55 % gaben an, nun öfters im Internet zu surfen
- 40 % haben schon vorher ein Smartphone besessen
- 33 % tragen 2 Telefone mit sich herum
- 10 % klagen über Schmerzen in der Hand nach dem Gebrauch des iPhones
- 25 % haben ihr iPhone geschenkt bekommen
- 20 % haben sowohl ein iPhone als auch einen Mac
- 95 % haben ein iPhone und einen iPod
Rubicon gab den Befragten zudem Gelegenheit, sich zu weiteren Bedürfnissen rund ums iPhone zu äußern. Dabei wünschten sich die meisten eine größere Auswahl an Applikationen für das iPhone sowie eine Kompatibilität mit anderen Email-Programmen. Apple hatte also den richtigen Riecher was die Bedürfnisse der Kunden angeht, denn beides wird mit dem Mitte des Jahres zu erwartenden iPhone OS 2.0 möglich sein.
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