Und es zeigt sich, dass schwarze Apple-Logos, glänzende Bildschirme und abgeschirmte WLAN-Karten doch nicht so schlecht sind, wie es anfangs schien.
Getestet wurde der iMac von MacWorld und mit 4,5 von 5 Punkten als ziemlich gut erachtet. Auch CNET erstellte ihm ein gutes Attest mit 8,2 von 10 Punkten. AppleInsider zeigt sich hingegen mit 3,5 von 5 Punkten eher verhalten. Und PCWorld wartet einfach noch darauf, wie der Leopard auf dem neuen iMac schnurren wird.
Auch in der maclife.de-Redaktion steht das schmucke Gerät derzeit und wird auf Herz und Nieren geprüft. Nicht nur der erste Eindruck wusste zu überzeugen! Einen ausführlichen Testbericht wird es dann in der kommenden Mac Life 10/2007 geben, die ab Anfang September im Handel erhältlich sein wird.
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Ich habe irgendwo gelesen, dass in einen 24"er zwei(!) Festplatten rein passen. Stimmt das?
Unseres Wissens nach ist die Nutzung von mehreren Platten in einem Mac nur in den Pro-Modellen möglich. Deshalb ist es mehr als unwahrscheinlich, dass sich im Consumer-Produkt iMac zwei Festplatten einbauen lassen. Der Rechner ist auch gar nicht dafür ausgelegt, dass man ihn öffnet und eine zweite Platte einbaut - ganz abgesehen von der Platzproblematik bei der engen Bauweise. Beim Mac Pro hingegen wird die RAID-Funktion sogar extra beworben.