Diese enthalten neben vertraulichen Kundenprofilen auch Bankverbindungen und Geburtsdaten.
Nicht nur sei es bereits zu illegalen Kontoabbuchungen gekommen, auch unaufgeforderte Werbung landete verstärkt in den Briefkästen der Telekom-Kunden. Betroffen seien ausschließlich Kunden, die ihren Festnetz- und Internetanschluss bei der Deutschen Telekom hätten, heißt es beim Stern. Allerdings ist zweifelhaft, ob es sich bei den auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Listen um Original-Datensätze des Unternehmens handelt. Ferner ist möglich, dass die Angaben Umwege über beispielsweise Callcenter-Firmen genommen haben, die diese durch andere Quellen angereichert haben.
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