Der heißeste Kandidat, der auf dieser Messe endlich seine Premiere feiern soll, ist und bleibt ein ultraportables MacBook Pro mit einer Bildschirmdiagonale von 12 oder 13,3 Zoll. Obwohl DigiTimes vor ein paar Tagen meldete, Apple habe bereits eine große Bestellung an 13,3"-Displays mit LED-Hintergrundbeleuchtung getätigt, vermuten andere Webseiten, dass es doch "nur" ein 12"-Bildschirm werden wird. Für was sich Apple letztendlich entschieden hat, ist derzeit also noch nicht ganz klar. Außerdem werde ein auf Flashspeicher-basierendes MacBook Pro erwartet, das nur halb so schwer und dünn ist, als die aktuelle Serie. CNBC nannte gestern auch einen Preis: Rund 1500 US-Dollar veranschlage Apple für das Sub-Notebook. Damit wäre es wirklich eine Abrundung der Profi-Produktserie nach unten hin.
3G-iPhone
In Anlehnung an eine "sehr gute Quelle" griff CNBC im Verlauf des Berichtes auch noch einmal das langsam langweilig werdende Thema zum 3G-iPhone auf und prognostizierte einen Start im Juni. Schon vor ein paar Tagen machte AT&T-Chef Randall Stephenson damit Schlagzeilen und geriet später in die Kritik.
Mac Pro und Mac OS X 10.5.2
Zu den weiteren, möglichen Highlights der Messe zählen Gerüchte, die besagen, Apple plane zur Macworld das neue Leopard-Update 10.5.2 und einen überarbeiteten Mac Pro. Dieser könne wohl von den am 12. November vorgestellten Penryn-Chips Gebrauch machen, die kurz vor der Macworld auch für den mobilen Bereich erwartet werden. Neben dem Einsatz von NVIDIAs neuesten Quadro-FX-Grafikkarten werde ein optional erhältliches Blu-ray-Laufwerk als BTO-Option für den Profi-Rechner zur Verfügung stehen.
Welche Produkte wir letztendlich auf der Macworld sehen werden, klärt sich in den nächsten Wochen und spätestens auf der Messer selber, die am 14. Januar beginnt.
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