Neben "Mac" und "PC" tritt als dritte Person in dem Spot ein Technologie-Journalist auf. Dieser schildert seine persönlichen Erfahrungen mit Mac und PC und wirkt damit quasi vermittelnd zwischen den "Kontrahenten". Auf der einen Seite legt der Kolumnist die Vorteile seines neuen Mac dar und beschreibt die Tatsache, dass ein Umstieg vom PC relativ schnell vollzogen werden konnte. Auf der anderen Seite beklagt der Jornalist, dass eben genau dieser Mac ganz drei Wochen nach dem Kauf aufgrund eines Problems mit der Stromversorgung zur Reparatur musste.
Der triumphierende PC wird aber wiederum mit folgenden Argumenten in seine Schranken verwiesen:
Kolumnist: "Fang' nicht so an, PC. Wie oft in der Woche hast Du mir erzählt, Dein virtueller Speicher sei zu niedrig? Und erinnerst Du Dich an Windows ME? Mitunter hatte ich bei Stürzen die Treppe herunter mehr Spaß.
Im Endeffekt kommen alle zu einem Ergebnis, das als ironischer Seitenhieb auf die Idealisierung von Maschinen und Betriebssystemen zu verstehen, ist:
"Wir sind beide nur Maschinen. Wir sehen vielleicht unterschiedlich aus, und wir erledigen einige Dinge vielleicht unterschiedlich, aber in Endeffekt sind wir einfach nur Maschinen. Wir können ein großer Teil Deines Lebens sein, aber welche Art von Computer Du kaufst, hat nichts damit zu tun, was für eine Person Du bist. Wir sind nur Computer. Wir sind Werkzeuge, um Dinge zu erledigen. Es ist lächerlich, uns zu irgendetwas darüber hinaus zu machen."
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Naja... Tatsächlich lang, die Sound Qualität ist deutschlich sub-Garageband und das Skript ist auch nicht wirklich kreativ getextet - und das aus der hochbezahlten Wortschmiede des Wall Street Journals? Das Video ist unter dem Link zu sehen, und darunter steht folgender Kommentar, der dort vom WSJ (nicht von mir) in roter Schrift zu lesen ist:
"Full warning: The guy in the middle is the worst actor to ever walk the face of the earth." - no more comment needed
Schlecht gemacht, zu langatmig und der Sound ist viel zu vordergründig. Von drei Laien wäre das in Ordnung gewesen, aber vom WSJ ist es einfach nur billig.