Das soll sich ersten Berichten zufolge jetzt ändern: Elektronikhändler Best Buy wird nach eigenen Angaben ab Anfang September das iPhone ebenfalls verkaufen.
Die Zusammenarbeit zwischen Apple und Best Buy währt schon länger. Zunächst verkaufte Apple über die Handelskette seine neuen iMacs und iBooks Ende der 1990er, um später auch den iPod in das Warensortiment aufzunehmen. Seit über einem Jahr nun versucht Best Buy, auch das iPhone in sein Sortiment einzureihen. Und erst vergangene Woche gab Best Buy dann bekannt, seine Mobilfunksparte weiter auszubauen (via AppleInsider). Inzwischen stellte sich heraus, dass mit diesem Ausbau der Verkauf des iPhone 3G gemeint war. Die Mitarbeiter der rund 970 Best Buy Stores, die das iPhone ab dem 7. September 2008 anbieten werden, mussten dazu 80 Stunden Verkaufstraining absolvieren. Ingesamt 600 der Best Buy Stores werden das iPhone in ihren bereits vorhandenen Apple Mini-Stores anbieten.
Mit dem Geschäft des außerhäusigen Verkaufs könnte Apple, so führen Reuters und Associated Press aus, das selbst gesteckte Ziel von zehn Millionen verkauften iPhones bis Ende 2008 erreichen. Denn damit könnten die Wartenden verteilt werden. Nicht gelöst wird damit allerdings das Problem der Nachlieferung. Auch bei AT&T warten die Kunden derzeit noch zwischen sieben und zehn Tagen auf ihr neues iPhone. Die Situation sollte sich aber bis Mitte September entspannt haben, wie nicht nur T-Mobile, sondern auch AT&T bestätigt.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "In den USA soll Best Buy den iPhone-Verkauf ankurbeln" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Die Kommentare für diesen Artikel sind geschlossen.