An den frei zugänglichen Rechnern des Apple Stores schrieb sie den größten Teil ihrer Geschichte und sicherte die Texte jeweils auf ihrem Yahoo-Account, erzählt Isobella Jade und berichtet von einigen dramatischen Szenen, die sich während dieser Zeit ereigneten. So musste ein befreundeter Regisseur durch die Stadt humpeln, um ihr einen CD-Rohling zu bringen, der ihre Texte sichern sollte.
Zugegeben, etwas abgedreht wirkt Isobellas Geschichte schon, aber jedenfalls hat die junge Dame abseits des Laufstegs ihr Ziel erreicht: Ebenfalls im Apple Store startete sie ihre Lesetour und hat inzwischen Verträge für eine weltweite Veröffentlichung ihres Buchs unterschrieben. Sicher kann sich Jade dann bald auch einen eigenen Mac leisten - dann wird sich herausstellen, wie gut ihr literarisches Talent auch ohne die besondere Umstände des Entstehens sind.
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