Sein iPod sei mit einem Peilsender ausgestattet, ebenso wie mehrere Räume seines Hauses sowie sein Auto, berichtet Appleinsider. Gleich zwei iPod-Modelle würden es der Mafia ermöglichen, ihn aus der Ferne zu quälen. Einen hatte er in einem Apple Store erworben, den anderen über eBay. Doch damit nicht genug. Neben Apple seien auch das Polizeirevier in St. Louis, Missouri, ein Automechaniker und nicht weiter benannte Agenten des FBI schuldig. Außerdem habe man sogar die Songs auf seinen Geräten modifiziert, um ihm psychischen Stress zu bereiten. In das Lied "Still Tippin" von Mike Jones sei zu diesem Zweck mehrfach das Wort "Herpes" eingebaut worden.
Warum das ganze? McKenna behauptet, die Mafia wolle ihn auf diese Weise dazu bringen, für sie in New York als Model zu arbeiten. Dies sei eine gängige Praxis in dieser Branche, mit der das organisierte Verbrechen bereits seit langem eng verbunden sei. Man darf gespannt sein, wie Apples Anwälte auf diese Klageschrift reagieren. Bis dahin empfehlen wir McKenna, seinen iPod zurückzusetzen und erst einmal eine Tasse heißen Tee mit Honig zu trinken.
Diskutiere mit!
Hier kannst du den Artikel "Bizarr: Apple wegen Zusammenarbeit mit der Mafia vor Gericht" kommentieren. Melde dich einfach mit deinem maclife.de-Account an oder fülle die unten stehenden Felder aus.
Alter Schwede, den hat aber die Para gepackt.
Das Schlimmste ist, dass der arme Kerl nie zu seinem Recht kommen wird, weil bestimmt die Richter, Reporter und alle neutralen Aussenstehenden mit der Mafia unter einer Decke stecken und ihm einfach nicht glauben!
So muss der Bedauernswerte sich wohl seinem Schicksal fügen und in New York Model werden. Eine Tragödie!
Eieiei manche Leute haben einfach zu viel Zeit...
Hart drauf der Typ oO
Ich hab keine Ahnung, was der Bursche geschluckt hat, aber: Krieg ich auch was davon?