weiterhin beratend für einzelne Microsoft-Projekte im
Aufsichtsrat zur Verfügung stehen.
30 Jahre lang hatte Gates
entscheidenden Einfluss auf die Firmengeschichte genommen und seit
der Gründung Mitte der siebziger Jahre das Unternehmen sukzessiv
aufgebaut. Trotz seines Abgangs steht bei Microsoft jedoch
kein deutlicher Kurswechsel ins Haus. Vielmehr sorgte man
langfristig vor und besetzte nach eigener Meinung die entscheidenden Positionen "weise und
kompetent". Branchenkenner argumentieren gar, dass Microsoft
ohne die schützende Hand Gates' perspektivisch besser dastehen
könnte. Vor allem die vielschichtigen gegenwärtigen
Veränderungen auf dem Computermarkt erforderten so manche
Innovation und frisches Blut in den eigenen Reihen.
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Frisches Blut ?
Na ja, der Ballmer ist auch nicht mehr der jüngste :-)