Palm am Ende?

Bei Palm kehrt ein ehemaliger Apple-Angestellter mit eisernem Besen

Jon Rubinstein, ehemaliger Vize-Präsident bei Apple und mitverantwortlich für die erfolgreichen Produktentwicklungen iMac und iPod, ist seit April 2006 verantwortlich beim Taschencomputerhersteller Palm. Zurzeit restrukturiert er das Unternehmen gründlich, indem er wichtige Entwickler fördert und die Führungsetage ausdünnt.

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Die Maßnahmen sind dringend notwendig, da Palm Marktanteile beispielsweise an RIMs BlackBerry verliert und Umsatzziele nicht erreicht.

Durch einen Stellenabbau möchte er das Unternehmen gesund schrumpfen. Wichtige Produkte wurden in der jüngeren Vergangeheit verschoben oder eingestellt. So wurde das Quasi-Subnotebook Foleo auf Linux-Basis trotz seines großen Medienechos eingestellt, gerüchteweise wegen des iPhone. Das erwartete, auf Linux basierende System Palm OS wurde auf Ende 2008 verschoben.

Als Grund für Palms Probleme werden eine unpassende Strategie und die vergleichsweise lange Produktentwicklungszeit angesehen. Einige Analysten geben dem Unternehmen noch drei Jahre bis zum Bankrott.

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Da sind nun schon mehr als 60 Jahre seit in Deutschland mit eisernen Besen ausgekehrt wurde und ich hoffe und wünsche das dies nie wieder und nirgendwo geschieht.
dhirendra

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