Erstmalig äußerte sich nun der behandelnde Arzt und Chirurg James Eason zu den schweren Vorwürfen und bestätigt, dass alles mit rechten Dingen zuging.
Dass Jobs seinen Wohnort in Kalifornien verließ, um sich im Methodist University Hospital in Memphis, Tennessee behandeln zu lassen, sei keine Umgehung des Systems. Vielmehr sei es üblich, dass vor allem Patienten mit seltenen Krankheiten und besonders riskanten Eingriffen sich das Krankenhaus sowie den Arzt aussuchen. Eason hat bereits 10 Patienten, die an dem extrem seltenen Krebs erkrankt waren, mit einer neuen Leber versorgt. Auch Steve Jobs habe keine Spezialbehandlung erhalten, vielmehr sei er der erste in der Warteliste mit den entsprechenden Voraussetzungen gewesen.
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