konzentriert sich Cupertino zunächst darauf, den mobilen Browser des
iPhone so auszubauen, dass das Smartphone mit dem Netbook mithalten
kann.
Gleichzeitig hält es der Analyst auch für möglich, dass Apple die
Lücke zwischen iPhone und MacBook mit einem 11-Zoll MacBook Air
schließt.
Solch ein Gerät würde demnach zwischen 800 und 1.000 US-Dollar kosten
und könnte schon 2009 auf den Markt kommen.
Im Gegensatz zu manchen Investoren rechnet der Piper
Jaffray-Analyst noch im nächsten Jahr mit einer Veränderung der
iPhone-Hardware. Er denkt dabei an eine Differenzierung in
unterschiedlich teure Standard- und Premium-Modelle, die sich
bezüglich GPS-Ausstattung, Rechenleistung und Speicherplatz
unterscheiden.
Wie bisher sieht Munster Apples Geschäftszahlen auch in Zukunft rosig und
geht davon aus, dass
sowohl das laufende Quartal als auch das nächste Haushaltsjahr
gewinnträchtig verlaufen werden. Seinen Einschätzungen zufolge
wird Apple dies auch durch eine Einführung des iPhone in
China erreichen, wobei der iPhone-Markt darüber
hinaus
deutlich erweitert werden soll.
Allerdings rechnet der Analyst entgegen immer neuen Gerüchten nicht vor 2010 mit einer Umsetzung des
Multi-Touch-Patents in Form eines Tablet-Mac. Alle zwölf Fragen zu
Apples Zukunft mit
Munsters Antworten sind hier
zu finden.
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